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Der Sound eines Porsche GT3 ist kein Geräusch. Es ist ein Versprechen.
Ein Versprechen aus 510 PS, 6 Zylindern und purer Rennsport-DNA.
Dieses Auto atmet Motorsport – und du spürst es in jeder Zelle, sobald du den Zündschlüssel drehst.
Kein Turbolader, kein Schnickschnack. Nur du, der 4.0-Liter-Boxer-Saugmotor und ein Fahrgefühl, das süchtig macht.
0 auf 100 in 3,4 Sekunden.
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h.
Und doch ist es nicht nur die Leistung, die dich umhaut – es ist das Gefühl, eins mit der Straße zu sein.
Jede Kurve ein Rausch, jede Gerade ein Triumph.
Du willst nicht einfach fahren.
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Meine geschichte wie alles anfing
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Als ich 14 Jahre alt war, ging ich in die erste Oberstufe. Wie die meisten in meinem Alter hatte ich kein Geld – das war ganz normal. Aber ich wollte das ändern. Also überlegte ich, wie ich an Geld kommen könnte, und stieß auf das Thema Dropshipping.
Mein erster Online-Shop verkaufte LED-Lichter. Ich bestellte sie für rund 2 CHF bei AliExpress und verkaufte sie für 20 CHF weiter. Innerhalb von vier Monaten machte ich damit etwa 3.000 CHF Gewinn.
Dann fragte ich mich: „Was kann ich mit diesen 3.000 CHF anfangen?“ Ich kam auf die Idee, dass viele Jugendliche Videospiele kaufen. Also habe ich im großen Stil Spiele eingekauft – damals war FIFA 21 gerade neu erschienen. Ich bestellte 55 Exemplare direkt bei EA und hatte nach dem Einkauf noch genau 7 CHF übrig.
Ich erstellte meinen zweiten Shop namens Games-368, verkaufte die Spiele 4 CHF günstiger als alle anderen – und am Tag des Releases machte ich in nur 10 Minuten 7.000 CHF Umsatz. Der Shop war sofort ausverkauft.
Mit diesen 7.000 CHF kaufte ich weitere, unterschiedliche Spiele ein und verkaufte sie weiter. Ein Jahr später hatte ich damit 87.000 CHF verdient.
Davon kaufte ich mir für 58.300 CHF einen Audi RS3 ABT. Da ich noch keine Fahrprüfung hatte, aber ein Auto besaß, kam ich auf die Idee, es zu vermieten. So entstand meine Sportwagenvermietung Swiss_Carrental.
Die restlichen 28.700 CHF teilte ich auf: 8.700 CHF behielt ich für mich, und mit den verbleibenden 20.000 CHF wollte ich einen weiteren Shop starten. Ich schaute, was gerade im Trend war, und stieß auf Vapes (E-Zigaretten). Ich kontaktierte einen Lieferanten und bestellte für 19.000 CHF Vapes.
Wieder erstellte ich einen Shop – diesmal Vapes-368 – und startete Werbung. Nur mit diesem Shop machte ich 180.000 CHF Umsatz.
Für 100.000 CHF kaufte ich mir einen Audi RS6, ebenfalls für die Vermietung. Mit den restlichen 80.000 CHF wollte ich etwas Neues ausprobieren – Trading. Ich investierte in Bitcoin, verlor aber 60.000 CHF.
Mit den letzten 20.000 CHF wollte ich den Verlust wieder ausgleichen. Ich kaufte mir für 10.000 CHF einen professionellen Tradingkurs und lernte ein Jahr lang intensiv. Danach gelang es mir, aus den verbleibenden 10.000 CHF in nur zwei Monaten 130.000 CHF zu machen.
Einen Teil davon investierte ich in ein weiteres Auto für die Vermietung, den Rest wieder ins Trading. So läuft es bis heute weiter: Die Einnahmen aus der Autovermietung bleiben im Unternehmen – für Nebenkosten und neue Fahrzeuge. Im Trading bin ich inzwischen seit über zwei Jahren aktiv. Seit drei Monaten arbeite ich auch mit Banken zusammen, um sowohl deren Kapital als auch mein eigenes zu vermehren.
Mit Dropshipping habe ich inzwischen aufgehört, aber ich verkaufe heute Kurse, in denen man lernen kann, wie Dropshipping und Trading funktionieren.
Das ist meine Geschichte.



